La Fortuna am Fuße des Vulkans Arenal
- heikezscherper

- 8. Jan. 2022
- 2 Min. Lesezeit
Das nächste Ziel ist die Stadt La Fortuna. Von hier aus wollen wir den Nationalpark besuchen und so weit da geht auf den Arenal steigen. Viele Touristen haben die Hoffnung diesen jüngsten Vulkan Costa Ricas einmal ohne Nebel und Wolken zu sehen. Manchen gelingt es, wir hatten das Glück nicht.
An unserem ersten Abend sind wir auf der Suche nach einem netten Lokal am Hauptplatz vorbei gekommen, der noch weihnachtlich geschmückt ist.

Hier gibt es sehr viele künstliche Weihnachtsbäume aufgrund der Temperaturen aber auch jedes andere kegelförmige Objekt in der Vorgärten wird zum Weihnachtsbaum. Einfach viel Schmuck drauf… fertig.
Ein hübsches Restaurant haben wir auch noch gefunden.

Am nächsten Tag haben wir dann eine geführte Tour gemacht. Zuerst sind wir auf den Aregal gewandert soweit es ging. Danach konnten wir in einer grünen Lagune baden und zum Schluss ein Besuch bei den waren Quellen.
Der Vulkan ist seit 2010 nicht mehr ausgebrochen. Damals war der Ausbruch aber so stark, dass der ganze Park evakuiert werden musste.
Der Ausflug war ganz lustig, vor allem am Schluss das Massenbaden in der warmen Quelle war kein Geheimtipp. Eigentlich waren alle Reisegruppen aus der Region da, man sieht es glaub ich auch. Grund hierfür ist, dass man an dieser Stelle gratis baden kann. Es gibt auch richtig schöne Bäder aber da muss man Eintritt zahlen.
An Tag 2 in La Fortuna haben wir den Wasserfall in La Fortuna besucht in dem man auch baden kann und danach die Hängebrücken, die sicher jeder aus YouTube kennt.

Das Wasser hat ca 24 Grad und hat aber eine ganz schöne Strömung…

Das hinten ist Olaf.
Am Nachmittag dann unsere Tour durch den Park mit den Hängebrücken. Wir hatten in der Zeit dort 3 ordentliche Regenschauer und eine enorm hohe Luftfeuchtigkeit. Mayen schwitzt bei jedem Schritt.

































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