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Der Uluru oder Ayers Rock

Der Uluru ist unser Ziel auf unserem Trip durchs Outback. Es ist sicherlich schon toll diesen Berg einmal von der Nähe zu sehen, aber wir hatten noch dazu das Glück die Lichtinstallation von Bruce Munro zu sehen, die im Moment am Fuße des Uluru aufgebaut sind. Das Ganze heißt „Fields of Light“ und wurde schon an unterschiedlichen Orten auf der Welt installiert.



Unbeschreiblich ist auch der Sonnenuntergang.


Wir wussten, dass nun mittlerweile nicht mehr die Möglichkeit besteht, den Berg zu besteigen, was ich sowieso nicht gemacht hätte. Man kann den Berg aber umlaufen. Die Tour ist 10,6 km lang und wird mit 3-5 Stunden veranschlagt. Der Uluru steht in einem Nationalpark und diese für die Ureinwohner heilige Stätte wird respektiert. Es gibt Areale in denen fotografieren nicht erwünscht ist aus Respekt vor dem heiligen Ort. Jedenfalls haben wir uns auf den Weg gemacht und es in 2.15 Stunden geschafft. Die Berechnung war also wirklich für gemütliche Spaziergänger. Was man aber nie vergessen sollte ist genug Wasser mitnehmen. Die Temperaturen steigen extrem schnell an und man läuft dann bei ca. 36 °C durch die Gegend. Und noch etwas ist hier

extrem... die Fliegen. Die sind wirklich unerträglich und es ist unmöglich längere Touren zu machen, wenn man nicht mit speziellen Netzen unterwegs ist, die man über dem Cap trägt und damit seine Ruhe hat.



Wir hatten an diesem Abend noch ein Dinner im Nationalpark und auch das war ein wunderschönes Erlebnis. Wir hatten super nette Leute an unserem Tisch und der Abend war lustig, unterhaltsam und kurzweilig.



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Und am Ende wurden alle Lichter gelöscht und wir konnten den unglaublichen Sternenhimmel über der Wüste bewundern mit Erläuterungen zu den Sternbilder. Ich habe noch nie zuvor gesehen... unbeschreiblich. Wir haben auch das „Kreuz des Südens“ gesehen, was auf der australischen und neuseeländischen Flagge zu sehen ist.


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