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Nach Dunedin vorbei an den runden Steinen

Wir sind nun auf dem Weg nach Dunedin und diese Strecke ist einfach wunderschön. Ich kann nur jedem empfehlen, wer mit dem Auto unterwegs ist genügend Zeit einzuplanen weil man so oft stehen bleibt um Fotos zu machen. Unsere Zwischenetappe sind die Moeraki Boulders, aber dazu später mehr.

Irgendwo steht geschrieben, dass man in Neuseeland 4 Jahreszeiten an einem Tag erleben kann und das ist wirklich so. Hier erst mal die Bilder von unserem Start am Morgen




Das ist wirklich eine Zauberwelt, zumindest morgens mit Nebel.


Wir sind dann weiter gefahren zu den Moreaki Boulders. Die Steine sind wirklich Kugeln und zwischen 0,5m und 2,2m groß. Zu der Entstehung haben die Maori ihre eigene Geschichte. Woraus diese Steine bestehen ist analysiert worden, aber wie sie zu der Form kamen ist nicht ganz geklärt.





Mittlerweile hatten wir Nieselregen und nur noch ca. 16°C. Also schon kälter als bei unserem Start morgens mit 25°C.


Wir sind dann weiter gefahren und in Dunedin angekommen. Hier war es ziemlich windig und ich fand es richtig kalt für Sommer, ca. 14°C.

Unser Hotel war aber direkt am Meer am St. Clair Beach und die Leute die hier sind können von Wind nicht genug bekommen.



Wer Surfer ist und Neuseeland besucht muss am Saint Clair gewesen sein Und wer hier wohnt ist so wie so täglich da. Der Junge oben hat noch seine Schuluniform an, die wird er aber gleich gegen den Neopren tauschen und ab gehts in die Wellen. Es geht morgens vorm aufstehen los bis spät abends, es sind immer Leute im Wasser.



Dunedin war einmal die reichste Stadt Neuseelands. Zwischen Goldrausch und Jahrhundertwende hatten die bedeutendsten Firmen des Landes hier ihren Sitz. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam es zum wirtschaftlichen Absturz der Stadt. Viele Firmen verlegten ihren Sitz auf die wirtschaftlich schnell gewachsene Nordinsel. Heute ist Dunedin die 5. größte Stadt des Landes. Es gibt eine Universität und damit verbunden viele junge Leute in der Stadt. Dazu kommen Galerien, Theater, Kino und viele viele Restaurants, Bars, Pubs alles sehr britisch.




Wir haben noch etwas sehr schönes gemacht. Wir waren im Royal Albatros Centre. Man hat hier die Möglichkeit die größten Vögel der Welt live zu sehen. Die Tiere kehren nach Jahren die Sie auf dem Meer unterwegs waren immer wieder an diese Stelle zurück. Hier wird vor allem geforscht und Dank des Schutzes werden auch streunende Hunde, Füchse und andere Jäger und Eierdiebe von der Kolonie fern gehalten.




Und hier noch ein paar schöne Bilder von unserem Weg zur Otago Halbinsel.




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