Und so gehts weiter

Die Woche mit dem Transitfenster in Auckland ist zu Ende. Wir werden sehen, wer aus unserer Gruppe es widererwartend noch geschafft hat von der Insel zu kommen.

Auf der Insel sind z.Zt. noch ungefähr 70 Deutsche. Letzte Woche gab es ein Treffen mit einem Teil der Leute.

Uns geht es hier eigentlich richtig gut. Wir haben unseren eigenen Bungalow mit Pool am Meer und können uns auch noch ziemlich frei bewegen aber es herrscht „Code yellow“.

Ich aktualisiere jetzt meinen Beitrag, weil ich weiß, daß nicht alle die es geplant hatten mit dem Flug mitgekommen sind. Die Gründe sind nicht bekannt. Wir bekommen ja immer Mails vom Auswärtigen Amt bezüglich der Rückholaktion. Heute haben wir diese bekommen.

Und was machen wir so den ganzen Tag? Eigentlich alles was noch möglich ist wie Schnorcheln, Kajak fahren, stand up paddling, einkaufen aber seit 25. nichts mehr in Gruppen.

Es gibt aber auch ein paar lustige Ideen zum Zeitvertreib. Ukulele lernen und fachmännisch Kokosnüsse öffnen z.B.

und dieser Sonnenaufgang entschädigt für die ein oder andere Einschränkung.